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- Die UN-Dekade Biologische Vielfalt
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Obwohl viele Tierarten vom Aussterben bedroht sind, werden immer wieder neue Arten entdeckt. Das ist sowohl neuen genetischen Methoden zu verdanken, als auch der Möglichkeit in immer entlegenere Gebiete vorzudringen. Wir haben die Funde der letzten Wochen zusammengefasst.
Zum ArtikelAls vorbildliche Maßnahme zur Öffentlichkeitsarbeit wurde am 3. Mai die Roadshow „Grün in die Stadt“ als offizieller Beitrag der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. BMUB-Staatsekretär Gunther Adler übergab die Urkunde im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung auf dem Potsdamer Platz in Berlin.
Zum ArtikelNatur in der Stadt verbessert die Lebensqualität, fördert Gesundheit und sozialen Zusammenhalt und wirkt sich positiv auf die Stadtkassen aus. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der dritten Teilstudie des von BMUB und BfN finanzierten Projekts „Naturkapital Deutschland“.
Zum ArtikelIn der 4. Studie zum gesellschaftlichen Bewusstsein über Natur, deren Schutz und die Biodiversität lag der Schwerpunkt auf Stadtnatur und Agrarlandschaften. Eines der erfreulichen Ergebnisse: Die Handlungsbereitschaft für die biologische Vielfalt ist gestiegen.
Zum Artikel30 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl melden Wissenschaftler wieder normale Populationsgrößen aus dem rund 2.000 km2 großen Schutzgebiet um den Reaktor – trotz der Strahlung, die dort weiterhin besteht. Die Tiere konnten sich offenbar an diese anpassen.
Zum ArtikelTrotz der alarmierend schrumpfenden Zahlen der Arten und Lebensräume gibt es auch gute Nachrichten zur biologischen Vielfalt: Von einigen Spezies gibt es mehr als bisher gedacht und manche verloren geglaubte Art ist wieder aufgetaucht. Wir geben einen kurzen Überblick über die wichtigsten Meldungen
Zum ArtikelInsekten sind fleißige Helfer, die in vielen Prozessen in Ökosystemen eine entscheidende Rolle spielen. Bestes Beispiel, von dem wir Menschen profitieren: die Bestäubung von Nutzpflanzen. Wir haben Ihnen einige beeindruckende und interessante Fakten zu ein paar Vertretern zusammengestellt.
Zum ArtikelArtenreiche Waldbestände erbringen mehr und vielfältigere Dienstleistungen als weniger artenreiche: Das ist das Ergebnis einer Studie, für die ein internationales Wissenschaftler-Team – darunter Forscher der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – mehr als 200 Wälder in Europa untersucht haben.
Zum ArtikelDer Weltbiodiversitätsrat hat seinen ersten Bericht zum Thema "Blütenbestäuber und ihre Bedeutung für die Nahrungsmittelproduktion" vorgelegt. Demnach sind die intensive Landwirtschaft und der Einsatz von Pestiziden verantwortlich für den dramatischen Verlust von Bienenvölkern und anderen Bestäube
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