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Deutschland ist wieder Wolfsland: Inzwischen leben 31 Rudel bei uns. Das ist einerseits ein großer Erfolg für den Naturschutz, andererseits stellt es eine große Herausforderung dar, „weil das Nebeneinander von Mensch und Wolf vielerorts erst wieder neu erlernt werden muss“, betont Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.
Konkret soll das Beratungszentrum dafür sorgen, dass die Behörden kontinuierlich und aktuell mit bundesweiten Informationen zum Wolf versorgt werden. Außerdem soll es bei schwierigen Fällen helfen und zur Koordination und Konfliktlösung beitragen. Der Beratungsbedarf der Länder sei laut BfN-Präsidentin Beate Jessel besonders zu den konfliktträchtigen Aspekten des Wolfs-Managements gewachsen: So könnten wandernde Jungwölfe sehr schnell von einem Bundesland in ein anderes wechseln. Zudem seien Rudelterritorien bereits jetzt länderübergreifend.
Getragen wird die Beratungsstelle von einem Konsortium aus mehreren wissenschaftlichen Institutionen unter der Führung der SGN.
Die Originalpressemeldung mit Verbreitungskarte finden Sie auf der Seite des BfN.